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Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung

Über den Arbeitskreis

Die Themenfelder des Arbeitskreises „Soziales, Gesundheit und Gleichstellung“ spiegeln die verschiedenen Lebensphasen der Menschen innerhalb einer Gesellschaft wider – von der Geburt über Kindheit und Jugend, die Ausbildung, die Familiengründung und das Erwerbsleben bis hin zum Ruhestand und schließlich die Betreuung und Versorgung im Alter. Entsprechend vielfältig sind die Themen, mit denen sich der Arbeitskreis der CDU-Landtagsfraktion befasst. Neben der Gesundheitsprävention, der Krankenversorgung und dem Kinder- und Jugendschutz stehen unter anderem die Förderung von Frauen und Familien, die Themen Migration und Inklusion sowie die Politik für ältere Menschen im Mittelpunkt der Tätigkeit des Arbeitskreises.

20.09.2023

Die Landesregierung muss Verantwortung übernehmen und darf die Kommunen und die Krankenhäuser nicht weiter im Regen stehen lassen

Zu den Forderungen des niedersächsischen Gesundheitsministers können Sie den Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion Sebastian Lechner wie folgt zitieren: „Die Menschen in Niedersachsen brauchen ihre Krankenhäuser. Es wird Zeit, dass Minister Philippi endlich Verantwortung für unsere Kliniken übernimmt. Unsere Krankenhäuser dürfen keine kranken Häuser werden. Das Land muss jetzt endlich zur Überbrückung verbürgte Liquiditätskredite für unsere Kliniken auf den Weg bringen und darf nicht länger auf den Bund warten. Die Landesregierung muss…

18.09.2023

Bock: Härtefallfonds zur Abmilderung von Härtefällen aus der Ost-West-Rentenüberleitung – Anträge auf Einmalzahlungen noch bis 30.09.2023 möglich

Hannover. „Anträge auf Leistungen aus dem Härtefallfonds der Bundesregierung sind nur noch bis zum 30.09.2023 möglich“, so der Sprecher für Heimatvertriebene und Spätaussiedler der CDU-Fraktion, André Bock. Es sei also Eile geboten für Berechtigte, die eine sog. „Fremdrente“ beziehen, weil sie einen erheblichen Teil ihrer Erwerbsbiografie in der ehemaligen DDR bzw. im ausländischen Herkunftsgebiet zurückgelegt hätten und daher bei ihren Rentenansprüchen Nachteile erlitten. Bis Ende August sind rund 138.000 Anträge…

13.09.2023

Wille: Einführung des Gemeindenotfallsanitäters entlastet die Rettungsdienste und stellt medizinische Versorgung sicher

Hannover. „Der Notruf wird getätigt, obwohl häufig gar kein Notfall vorliegt, die Nummer 112 wird inzwischen leider von vielen Menschen als eine Art Servicenummer wahrgenommen. Die Belastungen für unsere Rettungsdienste sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und nehmen weiter zu. Mit dem Gemeindenotfallsanitäter wollen wir Abhilfe und Entlastung schaffen“, so Alexander Wille bei der Einbringung der Änderungen zum Rettungsdienstgesetz. Der Modellversuch in den Landkreisen Ammerland, Cloppenburg, Vechta und Stadt…
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