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Häfen und Schifffahrt

Über den Arbeitskreis

Niedersachsen zählt zu den führenden Logistikstandorten in Deutschland. Zu den besonderen Stärken des Landes gehören die Seehäfen, die Niedersachsen mit Europa und der Welt verbinden. Dem Arbeitskreis „Häfen und Schifffahrt“ der CDU-Landtagsfraktion ist es ein besonderes Anliegen, für die Entwicklung der maritimen Wirtschaft und eine gesunde Infrastruktur in unserem Land zu sorgen und somit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der niedersächsischen See-, Verkehrs- und Hafenwirtschaft zu stellen.

01.09.2023

Moorkamp: Rolle der Seehäfen bei Energiewende berücksichtigen und nicht im Stich lassen

Hannover. „Die niedersächsischen Seehäfen müssen bei der Energiewende eine entscheidende Rolle spielen und zur Drehscheibe für diese werden. Dazu sind Investitionen in die Infrastruktur und eine Anpassung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen notwendig“, erklärt Hartmut Moorkamp, hafenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, während des 31. niedersächsischen Hafentags in Stade. Dies betreffe insbesondere das bisher zurückhaltende Engagement des Bundes in Fragen der Finanzierung und des Abbaus von Hemmnissen für die wirtschaftliche Entwicklung der Seehäfen in…

01.09.2023

Niedersachsen muss in seine Seefhäfen investieren

Zum 31. niedersächsischen Hafentag können Sie den CDU-Fraktionsvorsitzenden Sebastian Lechner wie folgt zitieren: „Wir brauchen mehr Investitionen in unsere Seehäfen und dürfen dabei nicht auf den Bund warten, sondern das Land Niedersachsen muss Geld für die Infrastruktur unserer Häfen bereitstellen. Im Haushalt für 2024 ist jedoch kein einziger Euro für unsere Häfen vorgesehen. Dabei sollten sie die Drehscheibe der Energiewende in Deutschland werden. Der Wirtschaftsminister ist gefordert in den Haushaltsverhandlungen…

30.06.2022

Thiele: Unsere Unternehmen brauchen schnell Planungssicherheit bei der Gasversorgung

Hannover. Die Lage der Energieversorgung in Deutschland hat sich über das vergangene Wochenende erneut verschärft, nachdem der russische Staatskonzern Gazprom jetzt weniger Gas als vereinbart durch die Leitungen Richtung Westeuropa pumpt. Durch die Pipeline Nord Stream 1 fließen nur noch 40 Prozent der möglichen Menge. Die rückläufigen Gasmengen haben auch dramatische Folgen für die Wirtschaft. Chemie-, Metallbau- und Glasverarbeiter, Automobilbauer und Molkereien würden existenziell getroffen und Lieferketten dadurch schwer gestört.
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