
Integration syrischer Ärztinnen und Ärzte in Niedersachsen: Chancen nutzen, Herausforderungen meistern
Zur aktuellen Berichterstattung um die rund 1100 syrischen Ärztinnen und Ärzten in Niedersachsen können Sie den sozialpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Eike Holsten wie folgt zitieren:
„Das Beispiel der rund 1100 Ärztinnen und Ärzte aus Syrien in niedersächsischen Kliniken zeigt, wie Integration gelingen und dem Fachkräftemangel begegnet werden kann. Wer sich einbringt und integriert, ist ein Gewinn für Deutschland. Dass die Landesregierung nun auf Anfrage der CDU-Fraktion offenbart, keinen Plan zu haben, was passiert, wenn die syrischen Ärztinnen und Ärzte, oder Teile von Ihnen, zurück nach Syrien wollen, ist erschreckend. Rot-Grün muss ihnen Angebote im Sinne einer echten Willkommenskultur machen, damit die Ärztinnen und Ärzte bei uns eine Zukunft für sich sehen. Der Gesundheitsminister ist zudem gut beraten, mit der Innenministerin und den zuständigen Ausländerbehörden zu prüfen, ob die rund 1100 Ärztinnen und Ärzte Probleme mit den Behörden haben, die ausgeräumt werden müssen, damit diese Fachkräfte dauerhaft im Land bleiben können.“