Seefried: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Auftritt auf Berliner Bühne ist nur ein Ablenkungsmanöver

Hannover. Der schulpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Kai Seefried, hat den heutigen Auftritt von Kultusministerin Heiligenstadt und Ministerpräsident Weil in Berlin als „Ablenkungsmanöver“ kritisiert. „Ministerin Heiligenstadt würde gut daran tun, an ihren zahlreichen Baustellen in Hannover weiterzuarbeiten. Stattdessen sekundiert sie ihrem Vorgesetzten bei seinen unbeholfenen Gehversuchen auf der Berliner Bühne. Der heutige Auftritt bringt die Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen kein Stück weiter“, sagt Seefried.

„Statt sich um die Bildungsausgaben Deutschlands zu kümmern, sollte Ministerin Heiligenstadt lieber ein Konzept für die Schulsozialarbeit erarbeiten, den Konflikt mit den Lehrkräften wegen der Mehrarbeit beseitigen oder Erlasse zur Umsetzung des G9 vorlegen“, schlug Seefried vor. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, so Seefried.

 

 

veröffentlicht am 28.11.2014