Zu den Ergebnissen der aktuellen PISA-Studie können Sie den bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Christian Fühner wie folgt zitieren:

„Die Ergebnisse der PISA-Studie sind erschreckend. Diese korrelieren sicherlich auch mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Aber diese allein darauf zurückzuführen, greift zu kurz. Wir müssen die strukturellen Probleme in den Griff bekommen. Das bedeutet, endlich ausreichend Lehrkräfte an die Schulen zu bekommen, die unsere Kinder unterrichten. Die Basiskompetenzen müssen möglichst frühzeitig gestärkt und die Sprachförderung ausgebaut werden. Besonders um Schüler mit Migrationshintergrund besser zu fördern. Stattdessen werden in Niedersachsen die falschen Prioritäten gesetzt. Die grüne Kultusministerin beschäftigt sich lieber mit ideologischen Projekten, wie sogenannten pädagogischen Freiräumen, der Abschaffung von Noten und der Ausbildung von Einheitslehrern. Damit bekommt sie die Probleme allerdings nicht in den Griff und unsere Kinder verlieren im internationalen Vergleich den Anschluss.“